Da war einmal ein großer König, namens Gilgamesch...
Aufzeichnungen über das summarische Heldenepos von Gilgamesch. Das Epos hat seinen Ursprung im Summarischen Reich in Mesopotamien und wurde durch jüngere babylonische Tontafeln überliefert. Hernry Walton Jones. Sr.
Ich bin ohne Gleichen unter den Königen
Für Henry war zwar die Erforschung des Grals eine Besessenheit, er hat sich aber auch mit Dingen befasst, die nicht direkt den Gral betrafen... Er brütete tagelang über Aufzeichnungen des altsumerischen Heldenepos von Gilgamesch und schrieb mehr oder weniger seine persönliche Deutung.
Zu einem Drittel Mensch und zu zwei Dritteln Gott
Gilgamesch ist eine der berühmtesten Gestalten der Antike, berühmt vor allem als Held verschiedener altorientalischer epischer Dichtungen. Zweierlei rühmt man an ihm: Zum einen seine Kraft und Furchtlosigkeit, die ihn dramatische Abenteuer bestehen lässt, zum anderen seine überragende Weisheit durch Einblicke in die "Tiefe", in die Zeiten vor der Flut.
... das Leben ist endlich
Gilgamesch gelangt am Ende seiner langen Wanderschaft, die ihn vom göttlichen Zedernberg über das Wasser des Todes zu seinem menschlichen Ahnen führt, zu der Erkenntnis, dass allein sein Name durch den Bau der Stadtmauer von Uruk Unsterblichkeit erlangen kann.
Die Kraft der Symbole
Mit der Erfindung der Schrift um 3500 vor unserer Zeitrechnung vollzieht sich eine Revolution. Die Schrift ermöglicht, Gedanken, Geschehnisse und Fakten festzuhalten und sie all jenen zugänglich zu machen, die die Zeichen zu entziffern wissen.